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Can you feel the beat?

Can you feel the beat?

“You are the music while the music lasts”. Hat T.S. Eliot gesagt. Das Gefühl völlig aufzugehen in der Sache, die Zeit zu vergessen, bei sich zu sein oder auch ganz woanders.
“It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing”. Hat Duke Ellington nicht gesagt, aber gesungen und das zählt genauso viel, wenn nicht sogar doppelt.

Was beide meinen und man in der Musik erfahren kann, ist das sich zu verlieren im Tun. Beim Popsicles machen, funktioniert das sehr herrlich. Beim Schreiben manchmal auch. Beim Klavier spielen, beim Zeichnen, beim Lesen und bei langen Läufen. Gerne auch beim Ideen haben oder so einer diffusen Vorstellung im Kopf, wie etwas auch aussehen könnte.
Pop. Schon fertig.


Leichte Popsicles
(solange es noch warm ist)

75 Gramm Cashewnüsse
1 Dose Kokosnussmilchunroasted, unsalted cashews
1 große, reife Avocado
250 Gramm weiche Datteln
55 Gramm Kakao

Zum Dekorieren: Schokolade, getrocknete Blüten, Kokoschips (gibt es auch mit gesalzenem Karamelgeschmack!), Pistazien, Pollensamen, Kokains, alles mögliche.

Die Cashewnüsse in leicht gesalzenem Wasser über Nacht einweichen lassen. Abseihen und gut abspülen. In einem wirklich guten Mixer zu cremigem Muss verarbeiten und die restlichen Zutaten hinzugeben. Wenn es eine zu steife Masse ist, etwas Milch dazugeben. Zu flüssig darf es aber nicht sein.

In die Eisform geben und in das Gefrierfach geben. Mit geschmolzener Schokolade und allem, was einem so einfällt, dekorieren.

Popsicles. Für Eis ist es nie zu kalt. Falls doch, kann man ja die Musik aufdrehen.

pop

 

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