Essensbegleiter
Brot und Butter sind manchmal fast schon ein Essen. Wenn es selbstgemacht und noch warm ist allemal. Zum letzen Essen gab es Brot und Butter als Beilage. Walnuss-Cashew-Brot mit Heidelbeer-Pfeffer-Butter und Basilikum-Parmesan-Butter.
* 75 g Walnüsse
* 75 gr. Cashew
* 1/2 Päckchen Hefe
* 500 gr. Mehl
* etwas Salz
Die Hefe in 350 ml Wasser auflösen. Mehl und Salz hinzugeben und zu einem Teig verrühren und kneten. Nüsse klein hacken und in den Teig einarbeiten. Zugedeckt eine Stunde gehen lassen. Baguettes formen, nochmals kurz gehen lassen und dann bei 200 Grad für 20 Minuten mit einer kleinen Schale Wasser [für knackige Krusten] in den Ofen.
Heidelbeerbutter wird so richtig gut, wenn Sahne so lange geschlagen wird,bis sich die Buttermilch löst. Dann den Butterbrei nochmals in einem Tuch auswringen. Jetzt frische Heidelbeeren leicht ankochen, abkühlen lassen und unter die weiche Buttermasse rühren. Mit Pfeffer und Minzpfeffer würzen.
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Wunderbare Bilder und Rezept-Inspirationen!
Sieht superlecker aus! Werde ich mir gleich mal abspeichern. Vielen Dank! 🙂
vom essen kommend schon wieder lust darauf.
brot ist immer etwas wunderbares. habe gerade wieder mit dem backen angefangen und mich an meinen ersten sauerteig gewagt. ok, würde ich sagen. das resultat waren „gotland-brote“ – graubrot mit wirklich sehr gut knackiger kruste, allerdings mir doch etwas zu süß (habe mich erstmal ans rezept gehalten, würde aber beim nächsten mal den zucker weglassen … die schweden mögen’s immer süß!) und innen war es mir zu fest. vielleicht hätte ich den teig nach der zugabe von hefe etwas mehr in der wärme lassen sollen … was aber wirklich gut gelungen ist, ist ein super einfaches brot einer freundin. aus der lameng sozusagen. so ungeführ 700 g vollkornmehl mit einem päckchen hefe, salz und soviel wasser verrühren, dass ein recht weicher teig entsteht. direkt in eine kastenform und dort so zwei stunden gehen lassen. ofen richtig heiß, brot für 15 minuten backen (aufpassen, dass die kruste nicht schwarz wird), dann runterschalten und nochmal so 30, 40 minuten gar backen. die kruste war zwar nicht so gut, wie beim gotlandbrot, aber das innere locker, saftig und es hielt sich tagelang frisch! für so wenig aufwand ein wirklich wunderbares brot … und das esse ich beim nächsten mal mit deiner heidelbeerbutter!! liebste grüße! katrin
Liebe Katrin, so lange will ich schon schreiben. Die Worte, sie begleiten mich. Das Rezept klingt gut. Vor allem weil es einfach ist. Meine Sauerteig-Versuche waren bisher auch nicht sonderlich von Erfolg gekrönt. Aber frisches Brot, schnell und gut -das werde ich testen. Und Mail folgt am Wochenende. Hab es gut bis dahin.
freue mich drauf 🙂 lieben gruß!
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