Gut. Besser.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Marmorkuchen ist schon gut. Einfach weil er Kindheit ist, Erinnerung, Geborgenheit. Er ist das gebackene alles-ist-gut-Gefühl. Pures Glück in Backform.
Aber es geht besser. Saftiger. Was bei den Geschmacksträgern Butter, Sahne und echter Schokolade nahe liegt. Mit dem Ergebnis, dass man nicht aufhören kann, ihn zu essen. Und das ist gut.
Der bessere Marmorkuchen
[mit dieser Meinung stehe ich im übrigen nicht alleine da.
Das Original-Rezept ist von hier]
* 250 Gramm Zucker
* 250 Gramm weiche Butter
* 1 Vanillezucker
* 5 Eier
* 150 ml Sahne
* 1 Prise Salz
* 300 Gramm Mehl
* 2 Teelöffel Backpulver
* 100 Gramm Vollmilchschokolade
* 100 Gramm Zartbitterschokolade
Den Zucker mit der weichen Butter und dem Vanillezucker schaumig schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Eier hinzufügen, die Sahne und die Prise Salz ebenfalls und gut rühren.
Mehl und Backpulver mischen, sieben und unterheben. Währenddessen die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Anschließend unter die Hälfte des Teigs mischen.
In die gebutterte und gemehlte Form zuerst den hellen, dann den dunklen Teig füllen. Mit einer Gabel durchziehen für die schönen Marmorstreifen.
Jetzt bei 190 Grad auf der unteren Schiene für eine Stunde backen.
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da setzt umgehend der speichelfluss ein. heieiei… und dass, wo ich nach dem geschlemmer der letzten wochen doch eigentlich …. hach, was solls 🙂
Wie schön, dass so einfache Dinge so unglaublich gut sein können. Ich sollte schleunigst mal wieder einen Marmorkuchen backen.
fantastisch
nein, ich verstehe auch gar nicht, wie man einen mamorkuchen o h n e schokolade und viel butter machen kann.
gebrochen umkrümelig, ein wenig klitschig, so gehört er!
deinen probiere ich mal aus, vielleicht (ach ganz bestimmt) taugt er zum hervorragenden geburtstagskuchen!
heute gemacht, nachdem ich eh auf der suche nach einer kuchenidee für den nachmittagsbesuch war. wirklich wirklich gut!
ach ja, mamorkuchen immer. großartig.
Ich habe genau ein eigen geschriebenes Rezept. Verfeinert durch mehrmaliges Backen – mein Marmorkuchen. Es ähnelt dem deinen, hat aber noch ein, zwei Geheimzutaten 😉
Es lebe der Marmorkuchen!
Zwei Geheimzutaten? Safran?
bin ihm jetzt auch verfallen : ) merci.
Schon irre, wie dieses Rezept in der Blogwelt die Runde gemacht hat, seit ich „Grossis Marmorkuchen“ erstmals in meinem Blog eingestellt habe. 🙂
Freut mich sehr, dass er euch allen auch so gut schmeckt.
Liebe Grüße
Eva (Deichrunners Küche)
durch Frau Rotkrauts Blogeintrag (http://rotkraut.blogspot.de/2014/01/marmorkuchen-oder_13.html) heute habe ich deinen schönen Blog endlich auch gefunden und werde sicherlich nicht das letzte Mal hier sein!
Hallo Eva,
ich verlinke gerne auf Dich, wenn es Dein Originalrezpet war.
Gutes setzt sich durch und macht die Runde. Das ist ja das Schöne am Bloggen.
Und der Kuchen ist wirklich großartig.
Freut mich, dass es Dir hier gefällt.
Hat dies auf Mir Gefällt… rebloggt und kommentierte:
Nicht nur besser, neue Marmorkuchenliebe.
hmmmm.. so lecker! Eben nach gebacken und jetzt duftet die Wohnung traumhaft nach Kindheitserinnerungen! DANKE!