aufgelistet: über Arbeiten und Tun
Es gibt viel zu tun. Zu lesen, zu recherchieren, zu verstehen, zu analysieren, Zusammenhänge zu erkennen und wenn dann auf einmal Sinn macht, was vorher keinen gemacht hat, dann ist das eines der großartigsten Gefühle, die es gibt.
- ein Satz von Maya Angelou, der mich getroffen hat in seiner Schlichtheit und Wahrheit.
- eine Seite, über Menschen, die das, was sie machen, gerne machen. Geschichten über Moderatoren, Fußpfleger oder den Schriftsteller Sasa Stanisic. Habe mich festgelesen in den Interviews, weil nur die von Work-Life-Balance reden, die das Glück nicht kennen, das im Tun liegen kann.
- beeindruckend, aber auch ein wenig Angst machend, wenn man das schon mit 15 weiß, was man tun will.
- ein Text übers Arbeiten und Generationen. Das mit dem Einteilen in die vor 1982-geborenen und die 25-35 gefällt mir so gar nicht. Vielleicht weil ich da schon wieder eine Schublade sehe und in die, will ich weder reinpassen, noch reingesteckt werden. Aber was sie über das Arbeiten sagt, das sollte für jedes Alter gelten.
- ein Lied, darüber was zu tun ist
- ein Interview. Immer wieder fasziniert von Karl Lagerfeld. Ich habe ihn einmal gehört im Interview mir Roger Willemsen auf der lit.cologne und das schnelle Parieren auf die Fragen, die Gewitzheit, seine Belesenheit und seine Intelligenz, die er wahrscheinlich als Kultiviertheit bezeichnen würde, haben mich sehr beeindruckt.
„…Man muss sich für alles interessieren – aber man darf nie nur in eine Richtung gehen, man muss sich alle Türen offen halten. Man darf seine Neugierde nicht verlieren, sonst geht die Energie weg. Und ein Fußtritt in den Po ist das gesündeste, was man kriegen kann….“
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- alles sonst so
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