grau in grau
„Grautöne bedeuten aber nicht, dass man zu wenig weiß. Sondern dass es Widersprüche gibt, die sich nicht auflösen lassen. Dass ein Rest Ratlosigkeit bleibt…
Ich will meine eigenen Urteile treffen; und manchmal will ich auch keine treffen. Oder zugeben, dass ich keine treffen kann.
Weil die Welt komplizierter ist. Weil fast alles grau und fast nichts schwarz oder weiß ist.“
aus dem Zeitmagazin Nr. 23 von Yassin Mausharbash über dieses Buch und doch auch irgendwie so viel mehr.
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