schwankend dazwischen
Neu ist es nicht mehr das Jahr. Aber auch noch nicht alt. Dazwischen. Und das dazwischen ist ein so schönes. Noch nicht hier, noch nicht dort. Zwischenstadien. Wenn ich noch nicht weiß, was wird, aber es ahne. Alles zwischen den Zeilen. Auch in kleinen Dingen. So schwanke ich bei allem nun folgenden zwischen „hätte ich gerne“ und „brauche ich doch nicht“.
Dieses Kleid [1]. Weil der Schnee bald schmilzen wird und ich vorbereitet sein will. Ein Füller, nicht irgendeiner. Einer in Kupfer [2].
Becher und Schalen. Es ist ein Kindergeschirr [3]. Nur wusste ich das nicht. Und das macht auch nichts, denn die grauen Becher sind einfach sehr schön und liegen gut in der Hand. Und kompostierbar ist es wohl auch.
Eine Clutch. Eine silberne. [4] Weil ich habe ein Kleid und damit auch eine Tasche. Fehlt nur noch das passende Fest dazu.
Eine Seidenbluse [5]. Eine für alle Fälle.
Ein Kupferkorb. [6] Zum Ablegen von noch zu bezahlenden Strafzetteln beispielsweise.
Noch ein Kleid [7]. Und noch eines [8]. Sie tragen sich einfach so schön.
Und dann wäre ein Kissenmeer [9] sehr gut, um ausführlichst abzuwägen und mir zu überlegen, was zwischendrin sonst noch so passieren soll.
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