10. September

ein Satz genügt

2602255028_d3f81947f5_oEin Satz aus einem Artikel über ein Stück, das gerade in Berlin aufgeführt wird. Der ganze Artikel so gut, aber dieser Satz alleine ist so schön und trifft so sehr, dass ich sofort ins Theater rennen möchte, nur um ihn mit eigenen Ohren auf der Bühne zu hören. Den Rest des Stückes natürlich auch.
„…Warum denn diese pausenlose Selbstbespiegelung, dieser Wahn, in sich selbst zu wühlen, und der Irrglaube, man sei nur dann glücklich mit einem anderen, wenn derjenige dieses sogenannte Selbst, das man mit sich herum trägt, komplett erfasst habe?“ 

4 Responses

  1. Dania sagt:

    ich renn mit – allerdings müsste ich dafür vorher nachtzug fahren 😉
    liebe grüße
    dania

  2. stepanini sagt:

    Ich bin ja aus München. Aber dafür würde sich das lohnen, glaube ich.

  3. Lena sagt:

    danke für den tipp! hoffentlich gibt’s noch karten am samstag…

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