Montagsmögen
Jeden Montag: Zwei, die ich mag. Frei schwimmen, mich freischwimmen. Dafür gab es früher sogar ein Abzeichen. Den Freischwimmer. Richtig so. Ist ja auch nicht ganz so einfach.
Dann mag ich noch mein sehr einfaches Vorhaben die Küche umzusortieren und alle herumstehenden Öle und Flüssigkeiten in diese schlichten Flaschen abzufüllen.
Ich mag dieses Lied, weil in ihm Freiheit steckt, Größe, Weite. Weil es, wenn man es zulässt, einen umgibt und umarmt wie das Wasser im Ozean.
Außerdem mag ich noch die myself. Fürs mich mögen. Nein, nicht nur dafür. Aber für Sätze wie diese, die ich in in der neusten Ausgabe in einem Artikel über Ingrid Bergmann gefunden habe: „Wie jeder wirklich interessante Mensch und Künstler trägt sie zwei Seiten in sich, die ständig miteinander ringen und dabei viel Energie und Sinnlichkeit freisetzen. Da ist Freiheitssehnsucht und Wildheit in ihr, aber auch Schutzbedürfnis und Schwäche.“
Und da wäre es wieder: Das frei schwimmen, das Freischwimmen.
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Oh ja, vom Umfüllen in schönere Behältnisse kann ich auch ein Lied singen. Ein nicht enden wollendes Projekt. Aber macht ja auch Spaß.
Liebst,
Ragni x
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