Montagsmögen
Jeden Montag: Zwei, die ich mag. Verloren sein. [1] Nicht, dass es schön wäre. Aber es passiert manchmal. So wie das Leben. Und das mag ich. Was auch oft passiert ist, dass vieles verloren geht. Trotz großer Tasche. [2] Oder in der großen Tasche. Schüssel, Handys sind wieder einmal nicht auffindbar, dafür aber fünf Lippenstifte und drei Handcremes. Egal.
Was ich uneingeschränkt mag, weil es tröstet, wenn wieder einmal etwas abhanden gekommen und ich verloren bin: Dieses Lied.
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Liebe Stephanie…endlich schaffe ich es mal wieder dir ein paar Zeilen zu schreiben…mit deinem Rezept zum nicht verloren sein auf den Ohren. Danke immer wieder für dein wunderbares Gedankenspiel hier…ich komme gerne vorbei zum fallenlassen und träumen…und hoffe dass wir uns bald mal wieder irgendwo sehen und dann mehr Zeit zum reden haben…;)…übrigens deine Franzbrötchen, die du mit den Mädels im Dezember in eurem Ferienhaus gebacken hast sehen so so lecker aus…hast du da ein Rezept, das du mal verraten würdest…denke noch immer gerne an das himmlische Mahl im letzten Sommer in München zurück…das war so magisch…nun ja, wünsche dir noch eine wunderbare Woche, mit mehr Finden als suchen…und drück dich fest…bis ganz bald mal…alles Liebe…die frauheuberg/Ines
Liebe Ines,
danke. Danke so sehr für die schönen Worte. Einen Ort zum fallenlassen und träumen – das ist es, was ich will und nach suchenden Tagen tut es gut zu hören, dass es auch gelingt.
Im März gibt es wahrscheinlich wieder ein Essen wahrscheinlich. Also wenn Du in München bist – sag bitte Bescheid.
Die Franzbrötchen waren „gefreestyled“ – aber nach diesem Rezept mache ich sie oft:
http://stepanini.de/2014/11/03/formschones-highlight-des-tages/
Ganz liebe Grüße
Stephanie