16. Januar

Montagsmögen

Jeden Montag: Zwei, die ich mag: Picasso. Aber mehr noch seine Frauen. Da wäre Jaqueline, die zum Verlieben wunderschön melancholisch, ernst schaut. Noch ein wenig mehr hat es mir jedoch Francois Gilot angetan. Gilot – die einzige Frau, die ihn je verlassen hat, die Frau, die Nein gesagt hat, sowie wie diesen überaus klugen Satz: „Wenn du etwas riskierst, erlebst du auch schlimme Dinge, aber du lebst und verstehst immer mehr. Vor allem wirst du nicht langweilig. Das ist das Allerschlimmste: langweilig werden.“ [bei Sabine entdeckt]

Dann mag ich noch: Mut haben und freundlich sein. Immer wieder.

Ich mag diesen kleinen Ausschnitt einer Preisverleihung. Ich mag ihn nicht nur. Er macht mir Gänsehaut. Wahrheit, in Lacher verpackt, den richtigen Moment abgepasst und den Finger in die Wunde gelegt. „Then I´d be enough.“ Verstehen, dass man genug ist stellt alles in den Schatten.
Nie ohne Musik: Ich mag es den Tag mit diesem Lied zu starten: Superman.
Mutig, freundlich, Nein sagend, niemals langweilig. Genug.

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