22. September

neue Ecken

Was ich mag an der neuen Wohnung: Der Blick aus dem Fenster, von dem ich mir sage, dass es so etwas von Pariser Hinterhofflair hat. Das viele Grün auf der anderen Seite. Die kleinen Fenster in den alten Türen. Der Balkon, auf dem Pflanzen vertrocknen dürfen. Wie das Licht am Morgen in die Küche fällt und auf dem Dielenboden Streifen zieht. Und diese kleine Einlassung in der Küche. Völlig sinnlos auf den ersten Blick, aber für Kochbücher könnte es keinen schöneren Platz geben.

7 Responses

  1. michaela sagt:

    Beim Anblick des ersten Fotos habe ich auch spontan an Paris gedacht. Wo hat man so einen schönen Ausblick?

  2. stepanini sagt:

    Findest Du auch? Danke.
    Mir wurde gesagt, ich hätte mehr Fantasie als jeder Immobilienmakler. Aber ich habe aus dem Fenster gesehen und dachte: Paris. Ist aber München.

  3. Also bei den Bildern dachte ich an ein Buch „Mein Herz tanzt“ von Julia Holden. Die Protagonistin lebt am Ende auch in Paris, und genau wie auf deinen Bildern habe ich mir das vorgestellt.

  4. lingonsmak sagt:

    du scheinst gut angekommen 🙂 das freut mich und ich wünsche dir beste zeiten in deinem kleinen paris!

  5. tine sagt:

    muc..deine bilder und worte versetzen mir da immer einen schönen stich..zurück kommen oder nicht..?

  6. tina sagt:

    très bon, stéphanie. stelle es mir mit einem frischen croissant und einem kaffee am fenster sogar noch authentischer vor…

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