18. Dezember

[Nr. 18 von 1/2]: fertig und frei

„Es gibt keinen Zustand, in dem irgendwann alles getan, geschafft, beendet ist. Darüber lässt sich keine Freiheit herstellen.
Frei zu haben lässt sich nicht verdienen.
Man kann es sich nur nehmen.“

Feststellung des Psychotherapeut Oskar Holzberg in seiner Auszeit, in der er statt großer Weltreisen oder eines neuen Projektes, einfach nichts machte. Dabei entdeckte er die Hingabe, die Freude an der Bedeutungslosigkeit.

Wem das mit dem Loslassen schwer fällt, hier noch einmal zum Mitsingen: Ich muss überhaupt gar nichts.

P.S. Hat nichts mit dem Text zu tun, außer dass ich mir die Freiheit nehme, das zu tun, was mir gefällt. Im Bild das überhaupt schönste Kleid, das an Weihnachten endlich einmal wieder zum Einsatz kommt. Genießt den freien Sonntag. 

3 Responses

  1. dj7o9 sagt:

    und hier „Ich muss gar Nix“ in etwas wilderer Version 😉
    https://www.youtube.com/watch?v=ZWl9GKaHB1k

  2. stepanini sagt:

    Wie wunderbar. Die beste Ergänzung! Wir machen das jetzt immer so. Ich die mealow Variante und Du die wilde.

  3. Lyla sagt:

    so toll! In meiner Auszeit hätte ich mir das Lied öfter mal anhören sollen, als kleine Erinnerung. Ist nämlich gar nicht so einfach…frei nehmen ja, im Kopf frei zu sein, nicht (immer).
    Das Kleid sieht wunderbar aus. Nach anziehen und sich jeden Tag feierlich fühlen.

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