9. Juli

reduziert

gelesen: „In vielen Momenten habe ich, der ich in der ganzen Welt gearbeitet habe, mir gewünscht Glück empfinden zu können in der Beschränkung auf einen Ort, auf eine Kontinuität. Jemand, der an einem Ort bleibt und sich sozusagen bescheidet mit einem sehr begrenzten Programm, scheint mir der Sterblichkeit stärker zu trotzen, als der Globetrotter, der Ambulante, der hektisch die Augenblicke einsammelt und so versucht, die Zeit zu überlisten. Der sein Leben reich zu machen glaubt mit möglichst vielen Ereignissen.“

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