Über die beruhigende Wirkung von Möbelhäusern
Wenn es wild zugeht, dann habe ich für mich kleine Geheimrezepte entdeckt. Sie helfen, wenn der nächste Urlaub noch weit, die Ansprüche groß und das Tempo hoch ist. Was mich ruhig macht, in hektischen Zeiten: Der Besuch von Möbelhäusern. Durch Wohnwelten zu schlendern, gedanklich neu einrichten, Stühle und Sofas im Kopf arrangieren.
Die Unruhe lasse ich dort. Das Aufgeräumte und Klare nehme ich mit.
Und manches Mal auch ein paar Teelichter.
- Categories:
- denken
Wie schön :‘)
oh ja, da gebe ich dir ganz recht… wenn die augen schlendern hat der alltag pause…
Mein Teelicht-Lieferant sieht aber anders aus… 😉 Nach dem Besuch beim Schweden fühle ich mich eher ausgelaugt und mein Kopf ist voll Unruhe. Ich sollte wohl öfter zum BoC gehen! 😉
Oh ja!
Als kleines Mädchen träumte ich davon, einmal dort zu wohnen.
Um in jedem Zimmer alles zu bespielen was es zu bespielen gab. Um danach umzuziehen ins das nächste Zimmer. Um dort weiter zu bespielen, immer weiter, bis alles bespielt wäre.
Und heute?
Heute gehe ich ins Bad, um mich „fertig“ zu machen…
Ich sollte ins Möbelhaus zurückkehren, ohne Geld, aber mit den Träumen von damals in den Taschen. Wer weiß? Vielleicht finde ich sogar Neue…