„…Vielleicht rührt meine Verachtung ja daher, dass ich es ihm nicht verzeihe, was ich mir selbst nicht verzeihe, nämlich das, was hätte sein können, was ich hätte sein können.
Wie oft zählen wir das, was wir nicht wollen? Wie das lästige Kupferkleingeld, das die Geldbörse aufschwemmt, aber nicht füllt. Wohl haben wir viel in der Hand. Aber ist es genug von dem, was uns unserem Wunschbild diesen einen entscheidenden Schritt näher bringt?
Wie dem auch sei – ich nehme den Stuhl ganz hinten rechts am Fenster, das Blau lugt dort so hübsch um die Ecke.
Wie oft zählen wir das, was wir nicht wollen? Wie das lästige Kupferkleingeld, das die Geldbörse aufschwemmt, aber nicht füllt. Wohl haben wir viel in der Hand. Aber ist es genug von dem, was uns unserem Wunschbild diesen einen entscheidenden Schritt näher bringt?
Wie dem auch sei – ich nehme den Stuhl ganz hinten rechts am Fenster, das Blau lugt dort so hübsch um die Ecke.