Ich freue mich über jede pfirsichfarbene Wolke, jeden lauen Spätsommerabend, immer noch über offene Restaurants und Straßencafes. Das volle Leben eben.

• Hoffnungsvoll. Aufs Sweatshirt {8} schreiben. Dieses ist ein wenig teuer, aber vielleicht finde ich eine andere Variante.
• Die letzten Balkonabende noch ausnutzen. Und weil es früher dunkel wird, habe ich ihn mit Lampions {1} bestückt.
• Die erste Reise nach dem Lockdown ging nach Florenz. Was ein Geschenk. Was die Medici hinterlassen haben an Kunst, überbordend, übervoll. Genau das richtige nach dieser Zeit der Deprivation. Wenn ich nun ein wenig nostalgisch werde, blättere ich in diesem {2} Italienbuch.
• Bananenbrot backen ist in den Hintergrund getreten. Aber ganz hoch im Kurs steht gerade Nudeln {7} in allen Formen selbst machen. Das Neuste: Pasta aus Sauerteig. Erinnert mich an bella Italia, macht nicht nur satt, sondern auch glücklich.
• Dieser Talk übers aus der Lethargie herauskommen und den Flow wiederfinden. Adam Grant fand ein Wort für das Gefühl, dass es einem nicht wirklich schlecht, objektiv sogar im Vergleich zum Rest der Welt gut geht, aber eben der Antrieb, die Lust fehlt. Und erläutert, wie man da wieder herausfindet.
• Diese High-Rise-Jeans {5} um den Sommer möglichst lange kleidungstechnisch zu behalten.
• Hilft an trüben Tagen: Rote und in diesem Fall feuerrote {6} Fingernägel.
• Diese Sneaker. {3} Alle Farbe einfach an den Fuss.

Genießt den Spätsommer.