Autor: stepanini

21. Januar essen

Über lustige Bohnen

Kicherbsen kannte ich bis vor ein paar Jahren gar nicht. Dann habe ich in den USA mal Humus gegessen und war begeistert. Habe festgestellt, dass sie in großen deutschen Drogeriemarktketten im Glas erhältlich sind. Und als ich kürzlich in diesem wunderschönen Blog von gebrannten Kichererbsen gelesen hatte, wollte ich es auch einmal probieren. Ein aussergewöhnliches…

21. Januar alles sonst so

Süsses*

Clafoutis – in der Brigitte  entdeckt, in der Diät-Rezepte-Abteilung, aber die Lust auf Süßes zum Mittagessen war geweckt. Komischerweise funktioniert so etwas nur freitags. Freitag mittags darf Süßkram sein und als ordentliche Mahlzeit durchgehen.

20. Januar alles sonst so

bebrillt

Schon lange überlege ich hin und her: Ja oder Nein zur Nerdbrille. Jetzt hat sich die Diskussion erledigt, weil die Augen schlechter geworden und sich die Brillenfrage ganz neu stellt. Miss Deschanel steht sie so gut, dass ich auch möchte. Und dazu gleich noch den passenden Pony?

20. Januar denken

*

Den Tag mit den klugen Worten einer klugen Frau starten.   

19. Januar wohnen

noch mehr schön

  Was ich noch zu sagen hätte: Nicht nur das Mädchenzimmer ist schön, auch die restliche Wohung aus diesem Magazin kann sich sehen lassen. George Nelson Bubble Lamp, alte Landkarten an der Wand, das Penguin-Book-Poster….

19. Januar sehen

oui, oui, oui!

Manche Filme wirken nach, lange nach. Beginners ist so einer. Diese fröhliche-melancholische Mischung und Madame Laurent, in die ich mich verliebt habe. Mit einem roten Cardigan, diesem Buch und immer roten Lippen komme ich ihr vielleicht näher.

18. Januar wohnen

*

Vor kurzem ein E-Mag entdeckt und einen ganzen Abend damit verbracht in den alten Ausgaben zu blättern. Ganz gegen meine Neigung für skandinavisches, reduziertes Design, habe ich mich in dieses Zimmer verliebt. Und diese Pompoms und das Holzalphabet funktionieren ja auch für große Mädchen.

17. Januar tragen

Neustart

Diese Woche ist voll. Die Tage lang und die Nächte kurz. Aber ein Ende ist in Sicht. Und dann werde ich mich belohnen. Mit 1 – weil luftig, leichte Wolken über dem Kopf nicht schaden können. –  Mit 2 – weil das Kleid schon so für Frühling steht, elegant, aber auch bequem aussieht und eine Frau niemals genug…

17. Januar denken

es sind die kleinen Dinge

Was macht das Leben schön und lebenswert? Neue Kleider verlieren so schnell ihren Zauber, die Wohnung ist nie perfekt eingerichtet. Es sind die kleinen Dinge, die mich oft unendlich glücklich machen. Wie das Gefühl frisch bezogener Bettwäsche. So sauber und frisch. Mehr braucht es nicht zum Glück.

17. Januar wohnen

Sitzgelegenheit

Was machst Du denn? Ich sitze. Sitzen, einfach nur sitzen. Aber nicht irgendwo. Auf diesem oder diesem hier sitzt es sich bestimmt absolut vorzüglich.

16. Januar denken

Lebensverändernd

Homo Faber ist die klassische Schullektüre. So schade. Weil Max Frisch einer meiner Lieblingsautoren ist. Nicht wegen Homo Faber. Das ist ein nettes Buch. Mein Name sei Gantenbein hat mich bewegt. Diese eine Passage darüber, wie sich Beziehungen entwickeln. Das Fragebuch ist ein Muss, seine drei Tagebücher, Montauk liebe ich. Keiner seziert den Alltag so genau….

14. Januar hören

Spielt auf.

Musik hört sich immer anders an. Jazz am Montagmorgen passt nicht. Samstag abends schon. Miss Malia hatte schon CDs, die waren perfekt für Samstagvormittage: fröhlich, sanft, beschwingt. Wie sich eben Wochenende anfühlt. Die neue ist für die Abende unter der Woche: Melancholisch und trotzdem fröhlich. Ja, das geht.

13. Januar sehen

ansehen*

Manchmal ist anspruchsvolles Kino toll, weil es den Kopf weiter macht, weil es neue Perspektiven eröffnet und nachdenklich stimmt. Manchmal brauche ich aber Wohlfühl-Kino. Freitags, nach einer gefühlt langen Woche, zwei Stunden lang berieseln und mit diesem leichten und schönen Gefühl nach Hause gehen. Dieser Film kommt aus Frankreich, womit er sowieo schon gewonnen hat,…

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