besonders kostbar
Das Schöne an schönen Abenden: Sie hallen so lange nach. Sie sind nicht planbar. Sie kommen unverhofft. Sie lohnen jeden schweren Kopf, jede verpasste Stunde Schlaf. Sie sind kostbar.
Das Schöne an schönen Abenden: Sie hallen so lange nach. Sie sind nicht planbar. Sie kommen unverhofft. Sie lohnen jeden schweren Kopf, jede verpasste Stunde Schlaf. Sie sind kostbar.
Neue Jahre. 364 frische Tage, die vor mir liegen und gefüllt werden möchten. Mit Essen, Reisen, Denken, Lesen, Backen, Kochen, Schlafen, Arbeiten, Laufen, Tanzen. Es kann nur gut werden. Weil Erleben gut ist. Leben gut ist. Und soviel Schönheit, Liebenswertes und Charme gerade im Unperfekten liegt, wie hier eindeutig bewiesen. Auf ein Neues. Auf ein…
Jeden Montag und zum letzten Mal in diesem Jahr, zwei die ich mag: Wissen, dass ich mir genug bin [1] und es mit diesem Outfit auch zeigen [2].
Was ist die Steigerung von lebenshungrig? Lebensgierig. Da frage ich: Wann gibt es, was zu essen? Wann wird wieder aufgetischt? Und auf einmal wird mir all-you-can-eat sympathisch.
„Verlieben wir uns nicht vielleicht zum Teil auch aus einer momentanen Anwandlung heraus, unsere Fähigkeit, andere zu durchschauen, einmal außer Kraft zu setzen, und sei es um den Preis, dass wir uns selbst etwas vormachen?“ Alain de Botton
„Die Erinnerung an die Leidenschaft kann heftiger sein, als die Leidenschaft selbst.“ aus: Selbstporträt mit Bonaparte
Alle Designprinzipien umgekehrt, sollte es gerade zum Jahresabschluss einfach mal mehr sein. Mehr von allem. Nicht nur Schokoladenkuchen. Auch noch Erdnussbuttercreme und weil das noch nicht süß genug, bitte Marshmallows obendrauf. Mehr. Mehr davon. Nach einem Rezept von hier.
Wer hätte gedacht, dass sich hinter dem ganz unscheinbaren Wort „Kingsize“ etwas so Großartiges verbirgt?
Dazwischen. Zwischen Abfahrt und Ankunft, zwischen altem und neuem Job, zwischen den Jahren. Die Zwischenzeiten sind mir die liebsten. Weil was gibt es zu tun, außer abwarten, überlegen was war und freuen auf das was kommt. Herrlich verbringe ich diese Tage gerade auf dem Sofa. Ein idealer Begleiter ist mir dieses Kleid [1], das elegant…
Meine Lektüre vor dem großen Fest. Leicht und schnell gelesen. Eine Ablenkung, ein Zeitvertreib. Zurück bleibe ich mit schönen Sätzen. Es gab Bücher, die haben weniger hinterlassen. „…Wo sie bloß Reste oder Kleinkram sehen, empfand ich eine regelrechte Qual bei der Trennung von allem, was eben noch ganz und gar zu mir gehörte.“ „Jede Tätigkeit…
So schnell, so gut. Die Weihnachtsvariante: Mit Lebkuchengewürz statt Haselnuss-Kaffeesirup.
Der Versuch, Ordnung zu schaffen, aufzuräumen, einzuordnen. Äußerliches und Innerliches. Den Kopf, das Herz, das Jahr, die Wohnung, den Schreibtisch, die Kleiderberge.