Martha für alle
[vimeo http://www.vimeo.com/18711957 w=600&h=799] Martha Stewart Living war eines der ersten amerikanischen Magazine, die ich vor Jahren entdeckt hatte. Ich lies sie mir immer von Freunden aus den USA mitbringen und manchmal gönnte ich sie mir auch im Zeitschriftenladen am Bahnhof für unverschämte 24 Euro. Letzte Woche dann habe ich entdeckt: Martha gibt es auf dem…
nicht vergessen
Internet-Surfen ist wie ein kleiner Urlaub für mich. Es ist schon ein Abendritual: Nach einem langen Tag, anstrengenden Meetings schwelge ich in schönen Bildern von Essen, von Mode, erträume mir fremde Wohnungen, stelle geistig eine neue Garderobe zusammen. Das beruhigt irgendwie. Das Auge genießt, weil es von Schönem umgeben ist. Vor kurzem habe ich mir…
perfekter Begleiter
Die Suche nach der perfekten cognac-farbenen Handtasche fürs Leben gestaltet sich schwieriger als gedacht. Beim Stöbern durchs Internet, was mich im Sommer erwartet, bin ich auf dieses Exemplar gestoßen und ganz angetan.
freestyle Backen
Ich bin eine Freestyle-Bäckerin. Die offene Dose Kokosnuss-Milch, die überreifen Bananen mit Mehl, Vanille, Butter, Gewürzen und Schokoladenresten gemischt und fertig sind die Bananen-Kokos Muffins. Bon appetite. Fähnchen – die dürfen natürlich nicht fehlen.
Klunker
Abgesehen von meinem Ehering und unauffälligen Ohrringen trage ich keinen Schmuck. Eher alles schlicht. Diese Kette hat es mir trotzdem angetan. Wegen der Farbe, weil sie so nach Sommer schreit oder vielleicht weil sie einfach das Gegenteil von zurückhaltend ist. Klunker, Klunker. Manchmal ist das genau das richtige.
Schokolade in Höchstform
Der Hunger nach Süßem war groß. Nach Schokoladenkeksen, die ganz zart, leicht bitter, weich schmecken mit einem Hauch Meersalz. Hier ein Rezept gefunden, abgewandelt und entstanden sind phänomenale Schokoladenkekse, die ihresgleichen suchen. So geht es: * 3 Tassen Puderzucker* 2/3 Tasse Kakao* 1 Prise Salz* 4 Eier (nur das Eiweiß)* 1 Tafel Zartbitterschokolade* etwas Meersalz…
Scheitern erlaubt
So programmiert auf das Funktionieren, dass ich vergesse: Fehler machen ist in Ordnung.
Das Ende vom Anfang
Ein gutes Buch. Nichts für Inga-Lindström-Träumer und Hera-Lind-Liebhaber. Aber für alle, die sich fragen, warum das lieben manchmal so leicht und manchmal so schwer ist. Woher die Erwartungen kommen, die so im Kopf herumschwirren? Wie viel man hoffen und mit wie wenig man sich zufrieden geben darf. Ich habe lange gesucht. Hatte immer etwas herumzumäkeln,…