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Kategorie: leben

1. September denken

Treuer Begleiter

„Der Mann, den ich am meisten auf der Welt bemitleide, ist mein Mann. Was für ein Leben mute ich ihm zu. Nicht einen Augenblick Ruhe.  Ich halte dich ganz schön auf Trab, nicht wahr? fragte ich gestern abend. Oh, es gefällt mir. Ich würde dich hassen, wenn Du mich einschlafen ließest und ich eines Tages…

23. August denken

übervoll

Seltsam, dass ich, obwohl ich ein reiches Leben liebe, ein übervolles Leben hasse. Ich glaube ans Wiederkäuen, und mir entgeht die Hälfte der Schönheit der Dinge, wenn ich der Zeit beraubt bin, darüber nachzusinnen. Anais Nin

17. August leben

Freitagsfragen

Jeden Freitag Fotofragen von Steffi. Eine Neuentdeckung? Lecker Bakery. Jede einzelne Seite habe ich mir angemarkert und die Kuchenversorgung für die nächsten Monate ist gesichert. So vieles zum Ausprobieren. Gedacht: „Warum mache ich das nicht öfter?“ Kurz einkaufen, alles einpacken und ab in den Biergarten. Käse, Salami, Oliven und ein Bohnensalat vom Türken – ausgebreitet…

16. August leben

Berlin

Es geht nach Berlin. Ich hoffe, auf ein wenig freie Zeit und habe diese und jene Tipps im Gepäck.

16. August denken

Zwiegespräch

Ich habe mich daran gewöhnt, meine Sachen zu erledigen, ohne innerlich zu reden, ohne meinen Spiegel zu Rate zu ziehen, fast ohne zu denken und noch weniger zu schreiben. Ich kenne andere Augenblicke, in denen ich mich frage, ob die Menschen, die einfach nur das Leben genießen, nicht die klügsten sind? Warum bin ich so…

14. August denken

verletzlich

Anais überrascht äußerlich in ihren Veränderungen. Von einer nachdenklichen Stimmung zu einer Euphorie über Kleider scheint eine Verwandlung mit ihr vorzugehen, und doch bleibt sie dieselbe – ernsthaft, nachdenklich, schnell in ihren Entscheidungen. Sie schreibt gut, beobachtet genau, empfindet intensiv, versteht ihren Charakter besser, als sie das Leben versteht, kämpft gegen wenige, fast unmerkliche Fehler,…

12. August denken

sehnsüchtige Melancholie

„Wie schwach ich bin, wie träge im Herzen. Ich spüre es in der sehnsüchtigen Melancholie, die über mich kommt, wenn ich auf einem Kissen vor dem Gasofen sitze, um die Wärme zu spüren, die ich so liebe. Ich bin schlecht, wenn ich morgens im Bett liege und zögere aufzustehen, weil Frühstückmachen mich erwartet. Ich bin…

10. August leben

Fotofragenfreitag

Jeden Freitag fünf Fragen von hier. Hat jemand anderes gekauft, findest du aber auch schön? Eine alte Schultasche vom Flohmarkt. Hat der Mann erworben und nutzt sie als Aktentasche. Als Handtasche würde sie sich meiner Meinung nach aber auch gut machen. Kling gut? Diese Austellung. Die dänisches Stilsicherheit in Wohnfragen scheint es schon seit Jahrhunderten…

10. August denken

Lebensfiebrig

  „Soviel Lesen verwirrt mich. Es lässt mich die Frage stellen, was ich eigentlich schreiben will und wie. Es lässt mich intensiv über alles nachdenken, und es versetzt mich in ein Fieber, das mich Tag für Tag glühender verbrennt. Es ist das Lebensfieber, der verzehrende Wunsch, intensiv zu leben, etwas Starkes und Großes zu schaffen,…

9. August leben

Über das Bloggen

Das Bloggen und ich. Eine spannende Geschichte. So lange aus der Ferne bestaunt, geschmachtet bei allem was ich aus Übersee gesehen habe und immer wieder überlegt, ob ich es denn wagen soll. Es dann einfach getan. Nach fast sechs Monaten festgestellt: Wir passen zusammen – das Bloggen und ich. Warum? Weil es wie in einer…

9. August denken

Humor

„Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.“ Hesse in Der Steppenwolf

7. August leben

Pause

Voller Pläne, Listen, Ideen. Und dann einfach nur müde. Manchmal brauche ich eine Pause-Taste. Sonntag war so ein Tag. Das Wetter so sonnig und schön, dass es nach Badesse, Aktivitäten nur so ruft. Aber Körper und Geist waren nicht auf Play oder Fast Forward gestimmt. Pause war nötig. Und sie hat gut getan. Einen Tag…

7. August denken

von Dunkel und hell

„Jetzt erste verstehe ich, weshalb unglückliche Leute so gerne wegfahren, eine Veränderung suchen, reisen. Sie meinen, dem Kummer entfliehen zu können, der sie umtreibt, dass sie ihn mit den leblosen Gegenständen, die ihre Umgebung bilden, hinter sich lassen können.“ Anais Nin

31. Juli denken

Glücksrezept

Vielleicht kann man glücklich sein, wenn man glücklich sein will. Und ich habe einmal gelesen, man könnte das Glück auch lernen. Fontane

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