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Kategorie: lesen

10. Juli lesen

Bedienungsanleitung

Ich bin auf der Suche. Nach meinem Brillen-Etui und einem besonderen Paar Flip-Flops, aber auch nach der Gebrauchsanweisung zu einem erfüllten Leben. Es gibt die Autoren, die mich diesem hehren Ziel gefühlt näher bringen. Alaine de Botton gehört dazu. Über Proust, an den ich mich im Original nie gewagt habe, bin ich auf seine Bücher…

1. Juli denken

nicht schlimm

„Mag sein, dass der Versuch des Anderslebens scheitert, aber es ist nicht schlimm zu scheitern – schlimm ist nur, es nicht versucht zu haben. Und alle Last der Arbeit an Veränderung anderen aufzubürden.“ Wilhelm Schmid

20. Juni denken

Liebesweise Lebensweise

Gerade war Jubiläum. So viele gemeinsam verbrachte Jahre, eine Lebensgeschichte. Immer noch  zwei Menschen mit ganz unterschiedlichen Interessen und doch ist da eine gemeinsam gewachsene Lebenswelt entstanden. Der Perfektionist und Kontrolleur in mir möchte alles richtig machen. Zu oft schon habe ich Weggefährten sagen hören, dass die Liebe einfach gegangen sei. Wohin denn? Ist sie…

19. Juni denken

Wartezone

gelesen: Gerade das aber sind die komplizierten Funktionen des Wartens. Der eine wartet auf den anderen, weil der eine meint, der andere müsse zuerst kommen. Der andere will aber nicht zuerst kommen, auch er will warten, und nicht selten geht darüber ein Leben dahin.

12. Juni lesen

Betthupferl

Wenn der Tag besonders anstrengend war, belohne ich mich. Heute mit der neuesten Entdeckung: Das Domino Magazine auf dem  iPad und Donna Hay. Eingekuschelt in eine Decke, auf dem Sofa und in Bildern schwelgen. Mehr Belohnung geht nicht.

10. Juni denken

Auslese

Gelesen in der Sonntagszeitung, völlig zusamenhangslos, beide schön: „In der Pubertät ist man permanent verliebt, man weiß nur nicht, in wen.“ „Städter, deine Freiheit ist die Deckenhöhe“.   

24. Mai lesen

Lesefreude

Vorfreude. Auf Reisen, auf schöne Erlebnisse und aktuell auf eine Bücherlieferung. Ich hatte es schon lange nicht mehr. Diese Lust auf ein Buch. Ein Buch, von dem ich mir erhoffe, dass es mich fesselt, dass es mich um den Schlaf bringt, dass sich dieses nur-noch-eine-Seite-lesen-auch-wenn-ich-so-furchtbar-müde-bin-Gefühl einstellt. Javier Marias habe ich über das Spanische kennengelernt. Und…

23. Mai lesen

Träumen von Brooklyn

Wenn ich mir Lieblingswohnorte aussuchen könnte. New York wäre dabei. Ein Brownstone in Brooklyn. Im Sommer auf den Stufen sitzend. So wie diese Dame. Wenn ich dann noch einen Wunsch frei hätte, wäre es dieses Appartement. Ruhig, klar, modern – trotzdem wohnlich. Die Wohnung von Lena Corwin wird übrigens auch gezeigt. Bis es soweit ist, träume…

2. Mai lesen

Über eine Generation

Es gibt Passagen, da erkenne ich mich wieder, andere sind mir fremd. Aber ab und an zu reflektieren, was ich so tue, was um mich herum geschieht, ist eine gute Sache. Ein gutes Buch.

30. April lesen

Ehrliche Muttergefühle

Ehrlichkeit. Ich mag Ehrlichkeit. Sagen wie es ist, nicht alles in rosa gehüllt, sondern das ganze Farbspektrum, keine verherrlichten Lebensmodelle, sondern die Tatsache, das alles Vor- und Nachteile, gute und schlechte, schöne und nicht so schöne Seiten hat. Deswegen mochte ich dieses Buch von ihr so sehr. Und lustig, lustig ist es auch noch.

16. April leben

Ihr Disziplinlimit für heute ist erschöpft

Disziplin. Hätte ich gerne. Habe ich manchmal. Manchmal auch nicht. Ein Buch darüber zu lesen, das konnte nicht schaden. Gelernt habe ich, dass man sie üben kann. Und dass sie endlich ist. Das Gefühl kenne ich schon. Wenn ich mir wieder einmal zuviel vorgenommen habe. Um fünf Uhr joggen, sämtliche To-Do-Listen abzuarbeiten, volles Pensum. Und…

2. April denken

Gemeinsames leben ohne wenn und aber

Manche Bücher unterhalten. Sie sind ein netter Zeitvertreib, ein kurzer Wegbegleiter. Manche Bücher verändern. Dieses ist so eines. Briefe an D. – Geschichte einer Liebe. Eine wahre Geschichte, die ein Leben beschreibt. 58 Jahre gemeinsamen Lebens. 58 Jahre. Ich merke schon nach nur zehn, wie aus einer Einzelgeschichte eine gemeinsame wurde. Wie es ein stetiges Ringen ist…

28. März lesen

Das echte Leben

Gelesen. Gern gelesen. Und mich nachdenklich zurückgelassen. Manches ist mir fremd. Das Bedeutungsgerangel beispielsweise. Nicht, dass ich frei bin vom Vergleich mit anderen oder nicht auf der Suche nach dem bestmöglichen Leben. Aber ich glaube daran, dass jeder eine andere Form hat. Klassentreffen meide ich dennoch, aber das ist ein anderes Thema. Nachdenklich, nachhaltig nachdenklich…

27. März denken

gut gedeihen

Gelesen: „Manche Menschen entfalten sich in jedem Kontext. Sie integrieren auf natürliche Weise Vitalität und Lernen in ihr Tun und inspirieren die Menschen um sich herum. ….Sie wachsen und gedeihen und ihre Energie ist ansteckend.“ Auf gutes Gedeihen.

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